Modul Druckerzuordnung Datenbank
Mit dem Modul Druckerzuordnung Datenbank kann ein Direktdrucker einem PC-Namen zugeordnet werden. Die Daten der Zuordnung werden workflowübergreifend gespeichert, siehe Direktdrucker.
Damit die Zuordnung zu einem PC-Namen vorgenommen werden kann, muss IQ4docs den Hostnamen oder die IP-Adresse des PCs, von dem der Druck abgeschickt wurde, übermittelt bekommen, siehe Client-Hostnamenermittlung.
Die Zuordnung mit dem diesem Modul passiert nicht, wenn der Direktdrucker bereits gesetzt ist (z.B. durch die Direktdruck-Einstellung des Anwenders oder durch Eintrag in der Trennseite), siehe auch Direktdrucken.
Im weiteren Verlauf des Workflows muss zwingend das Modul Drucksteuerung enthalten sein.
Das Modul kann mehrfach im Workflow vorkommen.
Die Platzierung des Moduls ist nicht eingeschränkt. Es hat aber unterschiedliche Auswirkungen, an welchen Stellen das Modul verwendet wird.
Eine sinnvolle Position wäre direkt nach dem Modul Start.
Damit die Direktdrucker verwendet werden können, muss im weiteren Verlauf des Workflows zwingend das Modul Drucksteuerung enthalten sein.
Sinnvollerweise sollte das Modul nicht nach Modul Druckauftrag senden und Modul Drucksteuerung verwendet werden.
Das Modul hat keine Einstellungen.
Der DeviceService ist für die Kommunikation mit den Geräten zuständig. Er generiert auch am Gerät angezeigte Seiteninhalte (sichtbare Oberfläche des Embedded Clients). Darüber hinaus nimmt er die Lizenzierung des Systems vor und benötigt bei einer Online-Lizenzierung Internetzugriff. Seine Logdatei ist Logs\DeviceService.log.